Lass dich von den Allgäuer Kräuterkerzen durch das Jahr begleiten...
Eine der Stützen in Krisenzeiten und auch sonst im Leben ist für mich das Feiern der Jahreskreisfeste. Sie geben mir Halt und betten mich ein in den ewigen Zyklus des Kommens und Gehens im Jahr. So, wie die Menschen in alten Zeiten sich bewusst mit den Kräften der uns umgebenden geistigen Welt verbunden haben, so wende auch ich mich besonders zu den acht Festen im Jahr an die Helfer und Helferinnen, die mich stärken und tragen.
Zu einem Ritual gehört für mich immer das Räuchern und das Entzünden einer Kerze. Oft gestalte ich auch etwas Kreatives, zum Beispiel für die kommende Frühjahrs-Tag-und Nachtgleiche den Frühlingsherold. Alles, was meine Sinne anspricht, holt mich gleichzeitig raus aus meinem Kopf. Ich komme zur Ruhe, werde still und atme. Lausche den Klängen von besonderen Liedern, rieche den Duft der Kräuter und entspanne mich beim Versinken im Anblick der Kerze.
Vor den Rauhnächten in der letzten Vorweihnachtszeit habe ich die Allgäuer Kräuterkerzen entdeckt. In der Herstellung werden ätherische Öle und Heilkräuteressenzen verarbeitet, deren Schwingung beim Verbrennen freigesetzt werden. Dadurch unterstützen sie unsere geistigen Intentionen und mentalen Absichten in der jeweiligen Zeit. Auch ihre Farbe ist gezielt ausgesucht und verstärkt die Kraft dieser wunderbaren Begleiter.
Das Foto zeigt die Kerzen der ersten vier Feste im astrologischen Jahreskreis, der mit der Frühlings-Tag-und Nachtgleiche am 20. März beginnt, danach folgt Beltane/Walpurgisnacht, die Sommersonnwende und Lugnasadh, das Schnitterinnenfest. Sie haben eine Brenndauer von bis zu 40 Stunden und du kannst sie in den Wochen danach bis zum nächsten Fest immer anzünden, um dich innerlich zu verbinden und Kraft zu schöpfen, wenn du gerade wieder einmal durch ein dunkles Tal wanderst. Alles Gute für dich!
(enthält unbezahlte Werbung)
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